Das Urteil Landgericht Köln, 151 Ns 169/11 zur religiösen Bechneidung
http://www.justiz.nrw.de/nrwe/lgs/koeln/lg_koeln/j2012/151_Ns_169_11
Urteil_20120507.html
Pressemitteilung zu den Urteilen des Amtsgerichts und des Landgerichts Köln zur Strafbarkeit von Beschneidungen nicht einwilligungsfähiger Jungen aus rein religiösen Gründen.
http://www.zwangsbeschneidung.de/archiv/Pressemitteilung Urteile AG u LG Koeln 26_06_2012_-_Beschneidung.pdf
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dientes des Bundestages
http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2012/Beschneidung_und_Strafrecht.pdf
Prof. Dr. Holm Putzke - Die strafrechtliche Relevanz der Beschneidung von Knaben
http://www.holmputzke.de/images/stories/pdf/2008_fs_herzberg_beschneidung.pdf
(unter Weglassung der Argumentation und Ersatz durch gegenteilige Behauptung findet sich jede behandelte konkrete Problematik in Forenbeiträgen von Beschneidungsbefürwortern wieder)
Professor Dr. Rolf Dietrich Herzberg, Rechtliche Probleme der rituellen Beschneidung JuristenZeitung (JZ) 3. April 2009 7 Seiten 321–372
http://www.mohr.de/fileadmin/user_upload/Zeitschriften/PDF-Probehefte/JZ_64_7_2009.pdf (Auszug Herzberg)
Herzberg weist im Unterschied zu Putzke nach, warum die Integration in die religiöse Gemeinschaft durch den Akt der Beschneidung nicht in die Abwägung der Einflussgrößen zur Ermittlung des Kindeswohls einbezogen werden kann.
Führende Politker folgender Parteien setzen sich für eine Legalisierung religiöser Beschneidungen ein. CDU/CSU, SPD, Die Grünen und die FDP
Ankündigung der Resolution in der Presse für den 19.07.2012 im Bundestag
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article108306663
Wachsende-Unterstuetzung-fuer-Beschneidungsgesetz.html
Das Video der Debatte im Bundestag
http://www.youtube.com/watch?v=NVURjtES120&list=UUF2SPLBq18sL88yZw9m-GZQ&index=1&feature=plcp
Die Resolution wurde beschlossen
Der Antrag im Wortlaut
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/103/1710331.pdf
Nein zum geplanten Beschneidungsgesetz - Humanistischer Pressedienst (05.09.2012)
http://hpd.de/node/13915
Der Humanistische Pressedienst kommentiert den Beitrag des ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Professor Dr. Winfried Hassemer: "Zwar & Aber – Zwischenruf zum Beschneidungsrecht", der in der Zeitschrift für Rechtspolitik ZRP Heft 6/2012 30.08.2012 erschienen ist. Hassemer kritisiert darin das geplante Beschneidungsgesetz sowie dessen Zustandekommen. Hassemer:"Schnelligkeit und Mehrheit hatten vermutlich einen einfachen Grund: wer eine solche Regelung mit diesen Argumenten fordert, will selber nicht wissen, was er regeln will..."
Weiterer rechtlicher Fortgang unter Juristische Entwicklung.